
Wie beflügelt die Kunst den Geist?
So finden Sie den richtigen Partner
Irgendwie will es einfach nicht funktionieren, den richtigen Partner zu finden. Sie halten überall nach Ihrem Traumpartner Ausschau und trotzdem will er Ihnen einfach nicht über den Weg laufen. Machen Sie immer wieder schlechte Erfahrungen mit Menschen? Vielleicht liegt das an einem der unten beschriebenen Punkten. Viele von uns kennen das und wir haben gründlich darüber geschaut, an was das wohl liegen könnte.
Denken Sie darüber nach, was Ihnen bei einem Partner wichtig ist
Wichtig ist, dass Sie wissen was Sie eigentlich wollen. Denken Sie darüber nach, was Ihnen am Charakter bei Ihrem Partner wichtig sein soll. Am besten machen Sie eine Liste und am Ende streichen Sie die Eigenschaften, auf welche Sie verzichten können. Hier ist es wichtig Kompromisse mit sich selbst machen zu können. Streichen Sie nur nichts von der Liste, was für Sie unentbehrlich ist, dies sollte übrigbleiben. Suchen Sie aber nicht nach Perfektionismus, denn wir sind alle nicht perfekt und die eine oder andere Flause haben wir alle im Kopf. Seien Sie realistisch und ehrlich gegenüber sich und anderen. Wenn Sie Jemanden neuen kennen gelernt haben und nach den ersten Treffen merken, dass diese Person etwas an sich hat, was Sie unheimlich stört und sich nicht vermeiden lässt, müssen Sie sich ehrlich eingestehen ob es das für Sie selbst wert ist, wie weit können und möchten Sie gehen dafür?
Befreien Sie sich von Altlasten
Oft tragen wir Altlasten mit uns herum und merken es gar nicht. Trauern Sie immer noch Ihrer früheren Beziehung nach? Seien Sie sich sicher, dass Sie schon bereit sind für eine neue Beziehung. Denn alles was Sie mit in die neue Partnerschaft reinnehmen, kann Sie daran hindern, im natürlichen Aufbau von einer gesunden Beziehung, so wie auch in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Suchen Sie nicht nach einem Lückenbüßer, nach Jemandem, der nur da ist um die Lücke, die Ihre frühere Beziehung hinterlassen hat, zu füllen.
Seien Sie mutig
Sind Sie eher der schüchterne Typ Mensch und trauen sich nicht, die Person anzusprechen, die Ihnen so gefällt? Sie haben nichts zu verlieren, nur zu gewinnen. Denken Sie daran, dass Ihr Glück irgendwo da draußen auf Sie wartet. Nehmen Sie all Ihren Mut zusammen und machen Sie diesen einen Schritt. Trauen Sie sich! Und falls Sie tatsächlich eine Abfuhr erteilt kriegen, haben Sie wenigstens Gewissheit und können mit erhobenem Haupt weiterziehen.
Lassen Sie sich nicht unterkriegen
Haben Sie tatsächlich eine Abfuhr erhalten? Machen Sie sich keinen Kopf, es gibt unendlich viele Gründe, wieso diese Person kein Interesse an Ihnen hat. Projizieren Sie die Schuld nicht auf sich. Absagen gehören zum Leben dazu, das Beste was man daraus machen kann, ist weiterzumachen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel!
Selbstbewusstsein und Originalität
Das wohl Wichtigste nun zum Schluss. Viele Beziehungen scheitern an mangelndem Selbstbewusstsein und dadurch folglich fehlen an Originalität. Nach jeder gescheiterten Beziehung leidet unser Selbstbewusstsein, ob man nun verlassen wurde oder verlassen hat. An diesem Selbstbewusstsein muss man hin und wieder arbeiten. Schauen Sie was alles dazu gehört, denn oft ist dieser Schritt komplizierter als angenommen. Je gesünder Ihr Selbstbewusstsein jedoch ist, desto erfolgreicher sind Sie in der Partnersuche. Misstrauen und Co. haben meistens mit fehlendem Selbstvertrauen zu tun, um eine Beziehung gesund starten zu wollen, ist es deshalb wichtig, an diesem Punkt zu arbeiten.
Ein anderer wichtiger Punkt ist, sich nicht zu verstellen, davon profitiert niemand. Wenn Sie sich verstellen, sind Sie sich selber untreu und machen sich sehr unglücklich. Vor allem täuschen Sie Ihren Partner enorm damit, was nicht fair ist, denn Ihr neuer Partner kann nichts dafür, dass Ihr Selbstvertrauen angeschlagen ist. Seien Sie aufrichtig mit sich selbst und anderen!
Seien Sie geduldig mit der Suche, manchmal lässt das Glück auf sich warten!…
Wie beflügelt die Kunst den Geist?
Kunst trägt gesellschaftliche Verantwortung
Kunst als Begleiterscheinung unseres Lebens
Fazit
Zivilisation ist das Spiegelbild von Kunst-, Denk-, Wissenschafts- und Technologieprodukten, die sich in die Kultur einer Gesellschaft in das praktische Leben integrieren. Es ist die Anhäufung der Emotionen des menschlichen Geistes und der Arbeit mit Unterstützung von Wissenschaft und Technologie als Ergebnis der Entwicklungen, die Tausende von Jahren andauerten. Die Zivilisation erleichtert und verbessert das Leben der Menschen auf dieser Welt.
Zivilisatorischer Fortschritt durch Kunst und Kultur
In Anbetracht der Wirtschaft, der industriellen Macht, des Agrarsektors, des Arbeitslebens, des Lebensstils eines Landes entsteht das Zivilisationsniveau zusammen mit dem Verständnis von Kunst und Kultur dieses Landes. Länder, die Fortschritte machen und sich entwickeln wollen, müssen zuerst zivilisiert werden. Im Namen der Zivilisation müssen sie Kunst und Kultur an vorderste Stelle rücken. Weil das industrielle Niveau, die landwirtschaftliche Macht und die Wirtschaft, die diese beiden hochrangigen Filter und Kontrollen nicht durchlaufen und ihre Unterstützung nicht erhalten, niemals das Niveau zivilisierter Länder erreichen können.
Während die Zivilisation dank der Kultur wissenschaftliche Kompetenz für das menschliche Leben erlangt, erweitert sie diese auch durch den Beitrag der Kunst. Unabhängig davon, wie Technologie und Ausrüstung entwickelt werden, ohne die Feinheit, Schönheit und Führung von Kultur und Kunst, ist die Zivilisation früher oder später zum Stolpern verurteilt.
Die Weltzivilisation ist durch den Einfluss und das Lernen der Länder entstanden. Ausgehend von den Tiefen der Geschichte sind der Beitrag und die Realität Chinas, Indiens, Mesopotamiens, griechischer, ägyptischer, römischer Zivilisationen, des europäischen Aufklärungszeitalters, Amerikas und Japans zu diesem Thema unbestritten.
Kultur ist die Identität der Gesellschaft. Es ist die Anhäufung von Lebensstil, Sprache, Gedanken und Emotionen. Überzeugungen, Normen, Bräuche und Traditionen sind Denkweisen. Neben diesen spirituellen Elementen bilden die Struktur von Städten, Architektur, Werkzeugen und Geräten, Techniken, Kunststrukturen, Parks, Kultstätten und Museen auch materielle Kulturgüter.
Die Kultur einer Gesellschaft ist einzigartig, einzigartig in ihrer Geschichte. Diese Kultur wird durch die Anhäufung von Intellekt, naturwissenschaftlichen Studien und dem Lebensstil gebildet, den die Mehrheit dieser Gesellschaft annimmt. Die Individuen der Gesellschaft sind auch lebende Elemente, die die Kultur tragen. Die Definition von Kultur von Edward Burnett Tylor, einem der Begründer der Anthropologie; “Kultur ist ein komplexes Ganzes, das aus Wissen, Überzeugungen, Kunst, Moral und allen anderen Fähigkeiten und Gewohnheiten besteht, die Menschen durch das Leben in der Gesellschaft erworben haben.”
Kultur lebt vom Austausch
Kultur meint die gesamte Anhäufung von geistigen und materiellen Werten, die die Gesellschaft im Laufe der Geschichte erworben hat. Die Menschen lernen ihr kulturelles Erbe, halten es am Leben und geben es an zukünftige Generationen weiter. Es ist die Identität einer Gesellschaft und unterscheidet sie von anderen Gesellschaften. So schaffen sie eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft, indem sie ihre Werke und Künste entwickeln. Das Konzept der Kultur ist schwer zu erklären und hat für jeden unterschiedliche Definitionen. Alle Definitionen von Kultur in der Welt wurden versucht, durch Menschen erklärt zu werden. Weil die Lebensstile und Denkweisen jeder Gesellschaft unterschiedlich sind. Jeder Faktor, der Kultur schafft, wurde von Menschen geschaffen. Damit sich das Konzept der Kultur bilden kann, muss es eine Gesellschaft geben, wenn auch eine kleine Anzahl. Kultur ist nicht statisch und verändert sich im Laufe der Zeit. Unterschiedliche Kulturen beeinflussen sich gegenseitig. Soziale Veränderungen entstehen durch kulturellen Austausch. Dieser Austausch ermöglicht es den Menschen, sich kennenzulernen, liebevoller und toleranter zu sein. Soziale Kulturen können sich mit der Zeit in die gemeinsame Kultur der Welt verwandeln.
Kulturelle Veränderungen in der Gesellschaft treten bei materiellen Gegenständen schneller auf. Spirituelle Veränderungen brauchen Zeit. Obwohl dieser rasche Wandel und diese schnelle Entwicklung von der Gesellschaft sehr schnell akzeptiert werden, kann sie möglicherweise nicht mit der Lebenskultur Schritt halten. Zum Beispiel hat “Mobile Phone”, das Anfang der neunziger Jahre in Betrieb genommen wurde, die Welt in sehr kurzer Zeit umzingelt. So sehr, dass es viele Benutzer gibt, die ihre Handys benutzen, indem sie überall laut sprechen und sie auch in Theatern, Konzerten und Seminaren offen halten.
Der Aufstieg der “Kunst” kann in Gesellschaften mit steigendem kulturellen Niveau nicht geleugnet werden. Kunst ist die Welt menschlicher Emotionen, Gedanken, Begeisterung, Inspiration und Vorstellungskraft; es ist ein wunderschöner, origineller, beeindruckender Ausdruck, der den Betrachter in eine höhere Dimension einlädt, indem er durch Linie, Ton, Form, Farbe, Rhythmus hört, sieht und liest.
“Die Kunst des Einflusses” “Die Kunst des beredten Sprechens” “Die Kunst des Lebens” sind Wortgruppen, die gebildet werden, indem die assoziative Kraft des Wortes Kunst ausgenutzt wird. Mit anderen Worten, das Vorhandensein schöner und beeindruckender Eigenschaften in einem Job, einer Aktivität, einer Handlung bringt es der Kunst näher. Je mehr wir eine Arbeit verherrlichen, sie mit Enthusiasmus und Aufrichtigkeit tun und je schöner, beeindruckender und origineller wir unsere Arbeit ergänzen können, desto näher werden wir der „Kunstdimension“ sein.
Auf dieser Grundlage möchte ich nicht weitergehen, ohne einen feinen Punkt zu erwähnen, den wir über Kunst aufklären müssen. Kunst ist nicht nur ein Gemälde an der Wand, eine Skulptur im Stadtpark, eine Verzierung. Es ist auch kein Grund, anzugeben und sich zu rühmen.
Kunst ist Respekt, der sich in menschliches Leben, Toleranz, Schönheit, Liebe zu Mensch und Natur und Umweltschutz einfügt. Güte ist Schönheit, Gerechtigkeit. Weil Kunst das Selbst entwickelt, die eigenen Gefühle erhöht und erzieht und das Wohlbefinden und die Vitalität der Seele wiederherstellt. Wie Tolstoi sagte: “Der Zweck der Kunst ist es, Emotionen zu offenbaren, Menschen auf den richtigen Weg zu bringen und glücklich zu sein …”
Wenn die Gesellschaft diese Konzepte in ihrem täglichen Leben anwendet, werden die schöpferischen Kräfte der Menschen, ihre Fähigkeit, besser zu sehen, besser zu sehen, sie zu erkennen und auf das Leben zu übertragen, geschärft.…
Jeder fragt sich heute (und sicherlich auch damals), wie man denn glücklich leben kann. Ich bin der festen Überzeugung, dass zu einem vollkommenen Leben Kunst und Kultur dazugehören und dass sich daraus dann ein Lifestyle entwickelt, der langanhaltend glücklich macht. In den aktuellen Zeiten werden uns leider gerade diese beiden Säulen im öffentlichen Raum mit vielen Menschen genommen, daher bleibt uns nichts anderes übrig, als diese in die digitale Welt zu verlagern. Und glaubt mir, es ist möglich – man muss sich nur ein wenig umgewöhnen. Das Gute dabei ist, dass wir Menschen Gewohnheitstiere sind und es für uns kein Problem darstellt, sich an neue Umstände zu adaptieren. In diesem Sinne, viel Spaß mit meinem Blog!…